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Kategorie: Recht & Steuern

Lohnbuchhaltung und Gehaltsbuchungen einfach erklärt

Lohnbuchhaltung Lohnbuchhaltung

Im Rechnungswesen ist das Verbuchen von Lohn- und Gehaltsabrechnungen ein wichtiges Thema. Oft übernehmen Mitarbeiter des Steuerbüros die Berechnung der Nettolöhne bzw. -gehälter. Der Buchhalter im Unternehmen muss dann alle Lohnbestandteile auf die korrekten Sachkonten verbuchen. In diesem Ratgeber lesen Sie, welche Besonderheiten bei der Lohnbuchhaltung zu berücksichtigen sind und wie die Lohn- und Gehaltsbuchungen korrekt durchgeführt werden. mehr…


Unternehmen als Darlehensgeber

Darlehen Darlehen | © Austin Distel | unsplash.com
Viele Unternehmen nehmen für die Anschaffung von Wirtschaftsgütern selbst Darlehen bei Kreditinstituten auf. Doch immer wieder kommt es vor, dass Betriebe auch selbst Kredite gewähren. Häufig verleihen sie Beträge an Gesellschafter oder an den Gesellschafter-Geschäftsgüter, doch auch Arbeitnehmer borgen sich Geld vom Chef. Solche Kreditgeschäfte sind erlaubt und auch üblich, dennoch sind einige Besonderheiten zu beachten.

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Recht auf Schadenersatz bei Zahlungsverzug

zahlungsverzug Zahlungsverzug | © Markus Spiske | pexels.com

Zu den wichtigsten Aufgaben des betrieblichen Managements im Unternehmen gehört die Sicherung der Liquidität. Der pünktliche Zahlungseingang von Kundenforderungen ist eine Voraussetzung dafür. Gefordert sind dabei alle Abteilungen im Betrieb – vom Verkauf bis zum Rechnungswesen. Dabei stehen die eigenen Interessen nach kurzen Fristen meist im Gegensatz zu den Vorstellungen der Kunden. Leider hat die Zahlungsmoral in Deutschland im Handel zwischen den Unternehmen in den letzten Jahren sehr nachgelassen. Mehr als 17 Prozent aller Firmen zahlen ihre Rechnungen nicht pünktlich. Und das häufig nicht aufgrund von Zahlungsschwierigkeiten, sondern weil das Geld so lange wie möglich im eigenen Unternehmen gehalten werden soll. mehr…


Bonitätsprüfung Unternehmen: Liquidität von Firmen online prüfen

Bonitätsprüfung Bonitätsprüfung | Bild: ©motorradcbr | fotolia.com

Unter dem Begriff Bonitätsprüfung Unternehmen verbirgt sich im Allgemeinen die finanzielle Zuverlässigkeit eines Unternehmens, aber auch einer Person. Es geht also im weitesten Sinne um die Kreditwürdigkeit, die sich wiederum sowohl auf die Kreditfähigkeit als auch die Bereitschaft zur Zurückzahlung von Verbindlichkeiten bezieht. Aus einer Bonitätsprüfung können somit neben Banken auch potenzielle Investoren wichtige Rückschlüsse auf die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls oder die Erfolgsaussichten eines Engagements ziehen. Wie aber funktioniert eine Bonitätsprüfung? mehr…


Abschreibungen in der Buchhaltung: Das Wichtigste in Kürze

Abschreibungen Abschreibungen | © Christian Dubovan | unsplash.com

Viele Unternehmer kennen Abschreibungen auf Gegenstände ihres Anlagevermögens und verstehen sie als ein Mitteln, um den Gewinn zu mindern und Steuern zu sparen. Dabei umfasst das Thema Abschreibungen noch viel mehr. Das deutsche Wirtschaftsrecht verpflichtet Unternehmer, das Vermögen so gering und ihre Schulden so hoch wie möglich zu bewerten. So sollen vor allem die Gläubiger geschützt werden. Welche wichtige Rolle die Abschreibungen dabei spielen, zeigt unser Überblick. mehr…


Die Kostenstellenrechnung in der Buchführung

Kostenstellenrechnung Kostenstellenrechnung | © Charles Deluvio | unsplash.com

Die Erfassung der unterschiedlichen Erlöse und Kosten erfolgt in der doppelten Buchführung in den Sachkonten des Kontorahmens. Je größer die Anzahl der Buchungen im Unternehmen, desto tiefer ist die Gliederung des Sachkontenrahmens. So reicht es in kleinen Betrieben sicherlich aus, die Erlöse auf Konten zu verbuchen, die nur nach der Bemessungsgrundlage für die Umsatzsteuer benannt sind, beispielsweise „Erlöse Umsatzsteuer 19%“ oder „Erlöse Umsatzsteuer 7%“. Für größere Unternehmen ist es aber durchaus interessant, welche Dienstleistung oder welche Artikelgruppe den Umsatz erwirtschaftet. Dafür können dann im Sachkontenrahmen Unterkonten angelegt werden. Große Unternehmen kommen aber auch damit nicht aus. Abhilfe schafft hier die Einführung der Kostenstellenrechnung. mehr…


Unternehmensverkauf: So finden Sie einen Käufer für Ihr Unternehmen

unternehmensverkauf Unternehmensverkauf | © Drew Beamer | unsplash.com

Nachlassende Schaffenskraft und Endlichkeit der eigenen Existenz sind Themen, die häufig verdrängt werden. So ist es nicht verwunderlich, dass auch die Frage der Unternehmensnachfolge in vielen Fällen erst spät aufgegriffen wird. Dann stellt sie sich meist umso dringender, was für den bisherigen Firmeneigentümer die Notwendigkeit mit sich bringt, eine schnelle Lösung herbeizuführen. Für Korrekturen übereilt gefällter Entscheidungen bleibt dann jedoch kaum noch Zeit. mehr…


Einkommensteuer für Selbstständige und Freiberufler

einkommensteuer © dessauer | Fotolia.com

Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer – das deutsche Steuerrecht kennt einige Steuerarten, die vom Ertrag ihrer Bürger oder Unternehmen erhoben werden. Doch es gibt grundlegende Unterschiede. Wir schauen uns im Folgenden die Einkommensteuer näher an, die für Selbstständige und Freiberufler besonders interessant ist. mehr…


Für welche Unternehmen ist ein ERP-System lohnend?

ERP-System ERP Software | © shutterstock.com

In vielen Unternehmen gleicht das Stichwort ERP einem Nonplusultra. Es geht nicht ohne und alles baut darauf auf. Das ist zum Teil richtig, doch gerade kleinere Betriebe und mittelständische Unternehmen fragen sich, ob ihnen ein ERP auch zum Vorteil verhelfen könnte. Wenn es in Großbetrieben unverzichtbar ist, dann ist es in kleineren Unternehmen doch ebenfalls sinnvoll? Oder würde die Kosten-Nutzen-Rechnung keine positive Bilanz zeigen? Dieser Artikel beschäftigt sich mit diesen Fragen und erklärt, warum ERP-Lösungen auch in Kleinbetrieben durchaus praktikabel sein können. mehr…


Versicherungsleistung: steuerfrei oder steuerpflichtig?

Versicherungsleistung Versicherungsleistung | © PictureP. | Fotolia.com

Sach- und Haftpflichtversicherungen werden sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen empfohlen, um das jeweilige finanzielle Risiko zu minimieren. Zum einen für den Fall bestimmter Sachschäden, zum anderen für Schadenersatzansprüche, die Dritte gegen die Person oder das Unternehmen richten könnte. Allerdings haben die versicherten Leistungen durchaus unterschiedliche steuerliche Auswirkungen, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) in seinen Veröffentlichungen explizit ausführt. Nicht immer ist die Versicherungsleistung steuerfrei. mehr…


Die periodengerechte Abgrenzung in der Buchhaltung

periodengerechte abgrenzung Periodengerechte Abgrenzung | ©Markus Winkler | unsplash.com

Wichtigste Aufgabe der Finanzbuchhaltung ist die Ermittlung des Gewinns einer bestimmten Periode, in der Regel des Wirtschaftsjahres eines Unternehmens. Dabei werden alle Geschäftsvorfälle erfasst, die zur aktuellen Periode gehören. Dennoch gibt es immer wieder auch Vorgänge, die zu verbuchen sind und nicht zum laufenden Wirtschaftsjahr gehören. Diese Beträge müssen abgegrenzt werden – dies wird als periodengerechte Abgrenzung bezeichnet. Im Folgenden stellen wir Ihnen die periodengerechte Abgrenzung im Einzelnen vor und erläutern sie anhand eines Beispiels. mehr…


Klauseln zur Geschäftsführung

Geschäftsführung Klauseln zur Geschäftsführung

Geschäftsführer sind gegenüber Dritten zu nahezu allen Unternehmensgeschäften berechtigt. Das lässt sich gegenüber Außenstehenden nicht ausschließen. Gesellschafter können sich jedoch gegenüber der Geschäftsführung absichern, indem sie sich die Zustimmung für bestimmte Geschäfte vorbehalten. Das funktioniert am besten mit Geschäftsführungsklauseln im Geschäftsführervertrag, im Gesellschaftsvertrag oder in einer Geschäftsordnung. mehr…


Die Umsatzsteuervoranmeldung im Unternehmen

umsatzsteuervoranmeldung Umsatzsteuervoranmeldung | © Markus Winkler | unsplash.com
Bei der Führung eines Unternehmens gehört die Buchhaltung mitsamt Steuerabrechnung und Mahnwesen zu den wichtigen Aufgaben des Gewerbetreibenden. Jeder Unternehmer sollte die grundlegenden Begriffe und Vorgänge kennen, auch wenn es im Internet heute viele Beispiele für Berechnungen oder Vorlagen für Mahnungen und Dokumente gibt. Es reicht auch nicht, alle Vorgänge an den Steuerberater zu übergeben. Nur wenn der Unternehmer sich stets mit den offenen Forderungen auseinandersetzt und weiß, wie richtiges Mahnen funktioniert, kann er liquide bleiben. Auch das Verfahren der Umsatzsteuervoranmeldung sollte ihm vertraut sein.

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Die Erstellung professioneller AGB – was Sie wissen müssen

agb Professionelle AGB | © Bacho Foto | Fotolia.com
Allgemeine Geschäftsbedingungen enthalten vorformulierte Vertragsbedingungen, die für eine Vielzahl von Verträgen gelten (§ 305 Absatz 1 BGB). AGB ermöglichen die Vereinfachung und Beschleunigung von Vertragsabschlüssen. Professionelle AGB müssen an den individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens ausgerichtet und rechtlich fundiert erstellt werden, um ihre Rechtswirksamkeit sicherzustellen und Abmahnungen durch Wettbewerber oder Verbraucherschutzverbände zu vermeiden.

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Möglichkeiten und Vorteile digitaler Zeiterfassung im Unternehmen

zeiterfassung Zeiterfassung | ©Ralph Hutter | @unsplash.com

Ob freiwillig oder gesetzlich vorgeschrieben, in manchen Unternehmen gehört die Zeiterfassung zu den Alltagsaufgaben für Angestellte, Arbeitgeber und/oder die Personalabteilung. Um sie zu erleichtern, können wir heute von modernen technischen Fortschritten profitieren. Digitale Zeiterfassungssoftware gibt uns intelligente Tools, um das Sammeln und Archivieren der gearbeiteten Zeiten effizient umzusetzen. So sparen wir Zeit, Aufwand und damit auch Geld. Wie können wir die digitale Zeiterfassung umsetzen und welche Vorteile erhalten wir dadurch genau? mehr…