Tipp: Mit Factoring übertragen Sie Forderungen an professionelle Zahlungsdienstleister und kommen so schneller an Ihr Geld. Wir empfehlen Ihnen den Factoring-Anbieter aifinyo.
Factoring oder Inkasso
Die Begriffe Factoring und Inkasso werden häufig gleichgesetzt, doch es gibt wichtige Unterschiede. Der Verkauf von Kundenforderungen nach ihrer Fakturierung an ein externes Unternehmen wird Factoring genannt. Die Erstellung der Rechnungen vom Lieferanten an den Kunden wird als Fakturierung bezeichnet.
Damit wird das Factoringunternehmen rechtlicher Eigentümer der Forderung. Es übernimmt gleichzeitig das Ausfallrisiko, kümmert sich um die Debitorenbuchhaltung und das Mahnwesen. Somit wird das Unternehmen entlastet, da es weder dafür verantwortlich ist, richtig zu mahnen noch Vorlagen für Mahnungen in den unterschiedlichen Mahnstufen zu entwerfen. Factoringunternehmen erhalten eine vereinbarte Gebühr für ihre Tätigkeit.
Tipp: Mit Factoring übertragen Sie Forderungen an professionelle Zahlungsdienstleister und kommen so schneller an Ihr Geld. Wir empfehlen Ihnen den Factoring-Anbieter aifinyo. Für KMU, Selbstständige und Freiberufler oder auch Handwerker empfehlen wir unseren Partner Forderung.com. Nachdem Sie eine Anfrage gestellt haben, erhalten Sie eine professionelle Beratung innerhalb von 2 Stunden.
Aufgabe von Inkassounternehmen
Inkassogebühren oft strittig
Als erste Maßnahmen informieren Inkassounternehmen die säumigen Kunden, dass die Kunden die noch offenen Forderungen an sie ausgleichen müssen. Gleichzeitig treiben sie Verzugszinsen und Gebühren ein. Diese Gebühren werden pauschal berechnet, sie orientieren sich an der anwaltlichen Vergütungsordnung.
Leider gibt es in der Branche der Inkassounternehmen viele schwarze Schafe, die unberechtigt hohe Gebühren verlangen. Grundsätzlich muss der Schuldner die Kosten der Rechtsverfolgung tragen, dazu gehört auch das richtige Mahnen. Erscheinen diese nicht angemessen, lohnt eine Nachfrage beim Inkassounternehmen.
Tipp: Mit Factoring übertragen Sie Forderungen an professionelle Zahlungsdienstleister und kommen so schneller an Ihr Geld. Wir empfehlen Ihnen den Factoring-Anbieter aifinyo.
So reagieren Sie auf ein Inkassounternehmen
Erhalten Sie Post von einem Inkassounternehmen, prüfen Sie zuerst, ob die Forderung des Unternehmens tatsächlich noch nicht bezahlt ist. Die Vorlage von Mahnungen deutet in der Regel darauf hin. Den angemahnten Betrag sollten Sie jedoch nicht bezahlen, bevor Ihnen eine Vollmacht für das Inkasso vorgelegt wird. Können Sie nicht sofort oder nicht vollständig zahlen, verhandeln Sie über eine Ratenzahlung oder einen Aufschub. Wenn die Rechnung bereits ausgeglichen wurde, informieren Sie das Inkassounternehmen.
Tipp: Mit Factoring übertragen Sie Forderungen an professionelle Zahlungsdienstleister und kommen so schneller an Ihr Geld. Wir empfehlen Ihnen den Factoring-Anbieter aifinyo.