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Kategorie: Recht & Steuern

Verlustvortrag mindert Gewinn und spart Steuern

Verlustvortrag Verlustvortrag | © Marco2811 | Fotolia.com

Grundlage für die Besteuerung von Unternehmen und Gewerbetreibenden sind die erzielten Gewinne eines Wirtschaftsjahres. Ermittelt werden sie in der Gewinn- und Verlustrechnung im Jahresabschluss oder aus der Einnahme-/Überschussrechnung. Wenn kein Gewinn erzielt werden konnte, fallen auch keine Steuern an. Doch was passiert, wenn Verluste geschrieben werden? Diese können zuerst mit Gewinnen anderer Einkommensarten und dann auch als Verlustvortrag mit Gewinnen aus der Vorperiode oder sogar mit künftigen Gewinnen verrechnet werden. mehr…


GmbH oder UG gründen – Was Sie wissen sollten

gmbh gründen GmbH gründen | ©Andrea Piacquadio | @pexels.com

Sie möchten eine Kapitalgesellschaft gründen? Doch jetzt sind Sie unschlüssig, ob Sie sich besser für die Rechtsform GmbH oder aber UG entscheiden sollten? In der Tat sollte diese Entscheidung im Vorfeld nicht überstürzt werden! Damit Sie Ihre Entscheidung fundiert fällen können, sollten Sie verschiedene Aspekte berücksichtigen. Dafür haben wir die wichtigsten Fakten über die UG und die GmbH für Sie zusammengefasst. Außerdem gehen wir näher auf die Gründung ein. Ein wichtiger Punkt neben dem Gesellschaftsvertrag und allen damit verbundenen Formalitäten hierbei: Die Wahl eines geeigneten Gründerkontos für die Stammkapitaleinzahlung, wie beispielsweise Qonto es anbietet.  mehr…


Der Unterschied zwischen Werkvertrag und Dienstvertrag

werkvertrag Werkvertrag | © Bongkarn | pexels.com

Dienstvertrag und Werkvertrag sind zwei Vertragsformen, die im Arbeitsrecht sehr häufig Verwendung finden. Beide werden oftmals verwechselt, obwohl Ihnen einzig gemein ist, die Pflichten und Rechte zweier Parteien im Arbeitsrecht festzuhalten und im Detail zu definieren. Während sich das Unternehmen bei einem Werkvertrag jedoch verpflichtet ein vereinbartes Werk wie versprochen herzustellen, wird im Dienstvertrag lediglich eine Tätigkeit bzw. Arbeitsleistung geschuldet, unabhängig vom Erfolg. mehr…


Lohnbuchhaltung und Gehaltsbuchungen einfach erklärt

Lohnbuchhaltung Lohnbuchhaltung

Im Rechnungswesen ist das Verbuchen von Lohn- und Gehaltsabrechnungen ein wichtiges Thema. Oft übernehmen Mitarbeiter des Steuerbüros die Berechnung der Nettolöhne bzw. -gehälter. Der Buchhalter im Unternehmen muss dann alle Lohnbestandteile auf die korrekten Sachkonten verbuchen. In diesem Ratgeber lesen Sie, welche Besonderheiten bei der Lohnbuchhaltung zu berücksichtigen sind und wie die Lohn- und Gehaltsbuchungen korrekt durchgeführt werden. mehr…


Bonitätsprüfung Unternehmen: Liquidität von Firmen online prüfen

Bonitätsprüfung Bonitätsprüfung | Bild: ©motorradcbr | fotolia.com

Unter dem Begriff Bonitätsprüfung Unternehmen verbirgt sich im Allgemeinen die finanzielle Zuverlässigkeit eines Unternehmens, aber auch einer Person. Es geht also im weitesten Sinne um die Kreditwürdigkeit, die sich wiederum sowohl auf die Kreditfähigkeit als auch die Bereitschaft zur Zurückzahlung von Verbindlichkeiten bezieht. Aus einer Bonitätsprüfung können somit neben Banken auch potenzielle Investoren wichtige Rückschlüsse auf die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls oder die Erfolgsaussichten eines Engagements ziehen. Wie aber funktioniert eine Bonitätsprüfung? mehr…


Kleinunternehmerregelung: Steuerliche Erleichterungen gemäß § 19 UStG

Kleinunternehmerregelung Kleinunternehmerregelung | © Mikhail Pavstyuk | unsplash.com

Gewerbetreibende und Freiberufler, die jährlich nur einen sehr geringen Umsatz erzielen, können mit der Kleinunternehmerregelung von Vergünstigungen profitieren, die den bürokratischen Aufwand erheblich verringern. Das betrifft auch Unternehmer im sogenannten Nebenerwerb. Diese Vergünstigungen gibt es aber nur bis zu einer bestimmten Umsatzgrenze. Wer sich hier nicht auskennt, zahlt drauf. mehr…


ERP-Software: Wie Unternehmen den passenden Anbieter finden

ERP-System ERP Software | © shutterstock.com

ERP-Systeme nehmen mittlerweile in allen Branchen einen immer höheren Stellenwert ein. Denn sie entwickeln sich regelmäßig weiter und bieten zunehmend mehr Funktionen, die Firmen bei ihrem Tagesgeschäft zusätzlich unterstützen. Dadurch findet am IT-Markt jedoch auch ein stärkerer Konkurrenzkampf unter den Anbietern statt. Wie können Unternehmer und Selbstständige in der Vielzahl an verschiedenen Programmen das für sie geeignetste auswählen? Und welche Faktoren gilt es bei der Entscheidung für eine ERP-Software zu berücksichtigen?

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Zahlungsbedingungen gestalten

Zahlungsbedingungen Zahlungsbedingungen | © Oleg Magni | Pexels.com
Mit dem Ausstellen einer Rechnung beziffert der Leistungserbringer die Forderungen gegenüber seinem Kunden. Er teilt aber nicht nur den Rechnungsbetrag mit, sondern benennt die Art der Produkte oder der Dienstleistungen, informiert über die Zahlungsbedingungen und über die Bankverbindung. Viele Jahrhunderte wurden Geschäfte in bar abgewickelt, heute spielen Zahlungsziele sowohl zwischen Gewerbetreibenden als auch für Privatkunden eine große Rolle.

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Kleinunternehmerregelung – die Umsatzsteuer eines Kleinunternehmers

umsatzsteuer Umsatzsteuer | © Marten Bjork | unsplash.com
Kleine Gewerbetreibende oder Freiberufler können von Regelungen im Steuerrecht profitieren, die den Verwaltungsaufwand erheblich verringern. Dazu gehört auch die Befreiung von der Umsatzsteuer. So können sie sich auf Rechnungsfakturierung, Mahnwesen und Bankgeschäfte konzentrieren.

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Änderungen für Gewerbetreibende im Steuerrecht ab 2017

Änderungen im Steuerrecht 2017 | Bild: ©Gina Sanders | fotolia.com

Ab Januar 2017 greifen die Änderungen zur Modernisierung im Steuerrecht, die der Bundestag im Mai 2016 beschlossenen hat. Da inzwischen auch der Bundesrat zugestimmt hat, kommen einige Änderungen auf die Steuerpflichtigen zu. Diese betreffen sowohl Arbeitnehmer als auch Gewerbetreibende und Selbständige, deren Einnahmen-Überschussrechnung Bestandteil der Einkommensteuererklärung ist. Die weitere Digitalisierung des Steuerprozesses ist ein wichtiges Ziel des Gesetzes. Ob die damit erwarteten Erleichterungen für Steuerzahler und Finanzbehörden tatsächlich eintreten, bleibt abzuwarten. mehr…


Anlagevermögen und Umlaufvermögen in der Bilanz

bilrug Anlagevermögen | © Daniel Ernst | fotolia.com

Das Vermögen des Unternehmens unterscheidet sich in Anlage- und Umlaufvermögen. Auf der Aktivseite einer Bilanz weist jedes Unternehmen sein Vermögen aus. Es unterteilt sich in Anlagevermögen und Umlaufvermögen. Die Unterschiede sind nicht so schwer zu beschreiben, dennoch gibt es Bilanzposten, für deren Ausweis die Sachverhalte ganz genau betrachtet werden müssen. Wichtig ist die Unterscheidung der beiden Positionen bei der Beurteilung der finanziellen Struktur des Unternehmens und bei der Einschätzung seiner Zukunftsaussichten. mehr…