kartenzahlung Kartenzahlung | Bild: © Gina Sanders | Fotolia.com

Kartenzahlung ist im E-Commerce unverzichtbarer Bestandteil der Kaufabwicklung. Online-Shops, die lediglich Überweisung oder gar ausschließlich Nachnahme als Bezahlart anbieten, verzeichnen erfahrungsgemäß starke Abbruchquoten auf ihrer Checkout-Seite. Die Zahlung per Kreditkarte oder EC-Karte ist unkompliziert und macht Ein- und Verkäufe für alle Beteiligten komfortabel.

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Verbreitung von Kartenzahlung steigt

Bezahlarten wie Nachnahme oder Vorkasse, die in den Anfangsjahren des E-Commerce häufig als einzige Optionen angeboten wurden, gelten heute als exotisch. Derzeit besitzt etwa ein Fünftel aller Konsumenten wenigstens eine Kreditkarte – und die Tendenz steigt. Online-Händler haben diese Entwicklung schon seit Jahren im Blick und entsprechend reagiert.

Heute bietet bereits etwa jeder zweite Web-Shop die Möglichkeit der Kreditkartenzahlung an. Dabei bedienen sie sich der Serviceleistungen von Acquirer Banken und Payment Service Providern, mit denen sie einen Kartenakzeptanzvertrag abschließen. Dieser Vertrag ist unabdingbare Voraussetzung, für die Abrechnung von Kartenzahlungen.

Kartenzahlung bietet Vorteile für Kunden und Unternehmen

Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen, die sich gegen größere Mitbewerber auf dem Markt behaupten müssen, bietet die Annahme von Kartenzahlungen eine Reihe von Vorteilen, die die damit verbundenen Investitionskosten rechtfertigen. Hinzu kommt, dass das Angebot der Kartenzahlung zunehmend als eine Art Gütebeweis wahrgenommen wird. Vor allem deshalb, weil bei der Vergabe der für die Abwicklung dieser Art bargeldloser Zahlung strenge Maßstäbe angelegt werden.

Die hohen Anforderungen kommen daher sowohl den Online-Händlern als auch deren Kunden zugute. Letztere profitieren bei Zahlungen per Kreditkarte von einem relativ langen Zahlungsziel, da die Abbuchungen in der Regel erst im Monat nach dem Einkauf erfolgen.

Kartenakzeptanzvertrag der Anbieter vergleichen

Mit der zunehmenden Verbreitung von Kartenzahlungen hat auch die Zahl der Anbieter von Kartenterminals zugenommen. Diese bieten unter anderem modular erweiterbare Geräte an, die sich leicht aufrüsten lassen, wenn es die technische Entwicklung erfordert.

Da in Zusammenhang mit Kartenzahlungen eine Reihe von Gebühren anfallen, empfiehlt sich ein genauer Blick auf die im Kreditkartenakzeptanzvertrag festgeschriebenen Vereinbarungen. Die Kosten für Disagio, Transaktions- und Stornogebühren variieren teilweise erheblich, sodass Betreiber von Online-Shops hier einiges an Geld sparen können.

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Bezahldienste als indirekte Möglichkeit der Abwicklung von Kartenzahlungen

Über PayPal und andere Bezahldienste steht Betreibern von Online-Shops eine Möglichkeit zur Verfügung, Kartenzahlungen auf indirektem Weg anzubieten. Voraussetzung dafür ist, dass sowohl sie als auch die beteiligten Kunden ein Konto bei dem Bezahldienst eingerichtet haben. Dann können die Käufer ihre EC- oder Kreditkarte von dem Finanzdienstleister belasten und dem Online-Shop den Betrag auf diese Weise zukommen lassen.

Fazit: Kartenzahlung ist unverzichtbar

Bei einer Vielzahl von Kunden genießen Kartenzahlungen als Zahlungsmittel hohes Vertrauen. Nicht zuletzt deshalb, weil die geltenden Sicherheitsstandards höchsten Ansprüchen gerecht werden. Hinzu kommt, dass nicht jedem x-beliebigem Online-Shop die Erlaubnis zur Abwicklung von Kartenzahlungen erteilt wird.

Berechtigt ist nur, wer die Voraussetzung für den Abschluss eines Kreditkartenakzeptanzvertrags erfüllt, wobei der Unterzeichnung strenge Kontrollen vorausgehen. Kein Wunder, dass viele Konsumenten beim Online-Shop ihrer Wahl mit EC- oder Kreditkarte bezahlen möchten. Händler, die diesem Wunsch nicht entsprechen, laufen Gefahr Kunden zu verlieren und Umsatzverlusten entgegenzusehen.

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