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Kategorie: Recht & Steuern

Buchhaltungssoftware in der Cloud – lohnt sich das für kleine Gewerbetreibende?

buchhaltungssoftware Buchhaltungssoftware | © Niclas Illg | unsplash.com
Moderne Unternehmen kommen ohne die elektronische Datenverarbeitung nicht mehr aus. Für viele Gewerbetreibende ist der Einsatz von Software für die Auftragsbearbeitung, für die Bankgeschäfte und für die Kommunikation selbstverständlich geworden. Laptop, Smartphone und das Internet bieten vor allem Vorteile durch den schnellen Informationsfluss und das Zugreifen auf externe Anwendungen. Auch die Buchhaltung lässt sich am Computer leicht erledigen.

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GmbH-Geschäftsführer-Haftung: Pflichten nach § 43 des GmbH-Gesetzes

GmbH- GmbH | © Dariusz Sankow | unsplash.com

Ein Geschäftsführer ist beauftragt, die Geschäfte seiner GmbH ordnungsgemäß zu führen. Unter dem § 43 des GmbH-Gesetzes ist die Haftung des Geschäftsführers im Detail erläutert. Demnach muss er die Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes anwenden, wenn er die Obliegenheiten der Gesellschaft bearbeitet. Darüber hinaus wurden im GmbH-Gesetzt weitere Pflichten zur GmbH-Geschäftsführer-Haftung definiert. mehr…


Die aktuelle Entwicklung der Digitalisierung durch Corona

corona Entwicklung der Digitalisierung | © Serpstat | pexels.com  

Wie jeder am eigenen Leib spüren musste, hat die Corona-Pandemie auf jeden Bereich des Lebens große Auswirkungen. Direkter Kontakt wurde auf ein Minimum reduziert, um Infektionen zu vermeiden. Besonders durch Ausgangsbeschränkungen und geschlossene Grenzen wirkten sich die Regeln auf die ganze Welt aus. Kinder durften nicht mehr in die Schule, der Einzelhandel musste vorübergehend schließen und die Regierung erlaubte einzig Sport alleine als Freizeitaktivität im Freien. Aus diesem Grund trat die Digitalisierung vor allem in der Arbeitswelt stark in den Vordergrund. Es bot vielen Unternehmen die einzige Option, um weiterarbeiten zu können. Der folgende Artikel soll daher beleuchten, wie sich die Digitalisierung aufgrund der Corona-Krise entwickelt hat. mehr…


Möglichkeiten und Vorteile digitaler Zeiterfassung im Unternehmen

zeiterfassung Zeiterfassung | ©Ralph Hutter | @unsplash.com

Ob freiwillig oder gesetzlich vorgeschrieben, in manchen Unternehmen gehört die Zeiterfassung zu den Alltagsaufgaben für Angestellte, Arbeitgeber und/oder die Personalabteilung. Um sie zu erleichtern, können wir heute von modernen technischen Fortschritten profitieren. Digitale Zeiterfassungssoftware gibt uns intelligente Tools, um das Sammeln und Archivieren der gearbeiteten Zeiten effizient umzusetzen. So sparen wir Zeit, Aufwand und damit auch Geld. Wie können wir die digitale Zeiterfassung umsetzen und welche Vorteile erhalten wir dadurch genau? mehr…


Alarmanlage für Gewerbe: So sichern Sie Büro, Praxis, Laden und Lager

Sie möchten Ihr Gewerbeobjekt vor Einbruch schützen? Sie möchten herausfinden, welche Absicherung für Sie die passende ist? Dann lesen Sie in diesem Ratgeber, welche Alarmanlage für Gewerbe sich für Ihren Betrieb bzw. Ihr Unternehmen eignen und wie Sie einfach den richtigen Fachhändler zur Installation und Inbetriebnahme Ihrer Einbruchmeldeanlage finden. mehr…


Sicherheit in Unternehmen – worauf Firmen achten sollten

Sicherheit Sicherheit | ©Tirza van Dijk | unsplash.com

Unternehmen müssen heute darauf achten, empfindliche Daten und empfindliches Wissen fest verschlossen zu halten. Die Sicherheit zu gewährleisten ist häufig gar nicht so einfach, denn mit den modernen Möglichkeiten kommen natürlich auch neue Gefahren. Ein einziger Trojaner auf dem Firmen-PC kann schon die wichtigsten Daten abgreifen. Hinzu kommen Komponenten wie Datenschutz, der Schutz von Belegen und die klassischen Gefahren des Einbruchs. Trotzdem können sich Unternehmen natürlich schützen. Dieser Artikel erklärt, worauf es ankommt. mehr…


Lohnbuchhaltung und Gehaltsbuchhaltung: Grundlagen

Gehaltsbuchhaltung Gehaltsbuchhaltung | © Icons8 Team | unsplash.com

Jedes Unternehmen, das Mitarbeiter beschäftigt, muss sich mit den Anforderungen einer Lohnbuchhaltung und Gehaltsbuchhaltung beschäftigen. Auch wenn die Abrechnung der monatlichen Entgelte für Arbeitnehmer an externe Dienstleistungen ausgelagert wird, bleiben doch wichtige Aufgaben im Betrieb selbst. Selbständige bzw. Unternehmen sind für die korrekte Abrechnung der Arbeitsverhältnisse verantwortlich und haften für Versäumnisse und Fehler. mehr…


Aktive und passive Rechnungsabgrenzung: Voraussetzung für periodengerechte Gewinnermittlung

rechnungsabgrenzung Rechnungsabgrenzung | ©Pixabay | pexels.com

Rechnungen für Versicherungen oder für jahresübergreifende Verträge müssen in der Buchhaltung besonders sorgfältig geprüft werden. Wenn sie einen längeren Zeitraum betreffen, der in verschiedenen Wirtschaftsjahren liegt, müssen bilanzierende Unternehmen die Beträge aufteilen. Der Buchhalter spricht hier von Rechnungsabgrenzung. Das ist in der Praxis gar nicht so kompliziert, wie es sich anhört. mehr…


Vom Dokument zum Buchungsbeleg

buchungsbeleg Buchungsbeleg | © Michael Walter | unsplash.com

Aus den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Buchführung ergibt sich die Darstellung aller Geschäftsvorfälle mit Hilfe eines Buchungsbeleges. Ein Buchungsbeleg wird meist in Papierform vorgelegt, inzwischen sind aber auch elektronische Belege üblich. Ein Dokument muss verschiedene Informationen enthalten, um von den Finanzbehörden als ordnungsgemäß anerkannt zu werden. mehr…


Die Kreditorenbuchhaltung und Debitorenbuchhaltung

Kreditorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung | © Tyler Franta | unsplash.com

Die klassische Buchhaltung erfasst alle Geschäftsvorgänge des Unternehmens auf Sachkonten, die sich direkt aus der Bilanz ableiten. Dabei werden zwei Arten von Konten unterschieden. Ein Teil der Sachkonten wird im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten direkt über die Bilanz abgeschlossen, der Saldo des anderen Teils fließt in die Gewinn- und Verlustrechnung des Betriebes ein. Dabei werden Rechnungen an Kunden an die Sachkonten „Forderungen aus Lieferungen und Leistungen“ und „Erlöse“ gebucht. Eingangsrechnungen von Lieferanten finden sich auf den Aufwandskonten sowie auf dem Sachkonto „Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen“ wieder. Kreditorenbuchhaltung und Debitorenbuchhaltung kümmert sich um Buchungen zu Kunden und Lieferanten. mehr…


Zahlungsbedingungen gestalten

Zahlungsbedingungen Zahlungsbedingungen | © Oleg Magni | Pexels.com
Mit dem Ausstellen einer Rechnung beziffert der Leistungserbringer die Forderungen gegenüber seinem Kunden. Er teilt aber nicht nur den Rechnungsbetrag mit, sondern benennt die Art der Produkte oder der Dienstleistungen, informiert über die Zahlungsbedingungen und über die Bankverbindung. Viele Jahrhunderte wurden Geschäfte in bar abgewickelt, heute spielen Zahlungsziele sowohl zwischen Gewerbetreibenden als auch für Privatkunden eine große Rolle.

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Unternehmensbörsen: Unternehmersnachfolge finden

Unternehmensbörse Unternehmensbörse | © social.cut | unsplash.com

Unternehmensbörsen fungieren als Schnittstelle zwischen Anbietern, die einen geeigneten Nachfolger für ihren Betrieb suchen und jenen, die ein Unternehmen übernehmen möchten. Sie sind die ideale Plattform für Interessenten, die im Rahmen einer Unternehmensnachfolge miteinander ins Gespräch kommen wollen. Eine bekannte Kontaktbörse ist nexxt-change (http://www.nexxt-change.org), bei der es sich um ein Gemeinschaftsprojekt öffentlicher Institutionen, Verbände und Banken handelt. mehr…


GoBD: Das bedeuten sie für Unternehmer

gobd GoBD | © pexels.com

Die „Grundsätze für die ordnungsgemäße Verwaltung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Dokumenten in elektronischer Form sowie den Datenzugriff“, kurz und knapp GoBD, steht für sämtliche Anforderungen, die mit Bezug auf die Aufbewahrung steuerlich bedeutsamer elektronischer Daten sowie Papierdokumente mit den allgemeinen Rechnungslegungsgrundsätzen einhergehen. Dabei steht das „G“ für Gesetz und nicht für „Grundsätze“. mehr…


Pauschalen für unentgeltliche Wertabgaben (Eigenverbrauch) steigen 2016 erneut

Noch kurz vor dem Jahreswechsel von 2015 auf 2016 veröffentlichte das Bundesfinanzministerium die neuen Pauschbeträge für die unentgeltlichen Wertabgaben (früher auch Eigenverbrauch genannt) für Unternehmen im Handel und in der Gastronomie für 2016. Für wen diese Pauschalen wichtig sind und wie man sie umgehen kann, lesen Sie hier.

 

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