
Buchhaltungssoftware in der Cloud – lohnt sich das für kleine Gewerbetreibende?

Ein Geschäftsführer ist beauftragt, die Geschäfte seiner GmbH ordnungsgemäß zu führen. Unter dem § 43 des GmbH-Gesetzes ist die Haftung des Geschäftsführers im Detail erläutert. Demnach muss er die Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes anwenden, wenn er die Obliegenheiten der Gesellschaft bearbeitet. Darüber hinaus wurden im GmbH-Gesetzt weitere Pflichten zur GmbH-Geschäftsführer-Haftung definiert. mehr…
Wie jeder am eigenen Leib spüren musste, hat die Corona-Pandemie auf jeden Bereich des Lebens große Auswirkungen. Direkter Kontakt wurde auf ein Minimum reduziert, um Infektionen zu vermeiden. Besonders durch Ausgangsbeschränkungen und geschlossene Grenzen wirkten sich die Regeln auf die ganze Welt aus. Kinder durften nicht mehr in die Schule, der Einzelhandel musste vorübergehend schließen und die Regierung erlaubte einzig Sport alleine als Freizeitaktivität im Freien. Aus diesem Grund trat die Digitalisierung vor allem in der Arbeitswelt stark in den Vordergrund. Es bot vielen Unternehmen die einzige Option, um weiterarbeiten zu können. Der folgende Artikel soll daher beleuchten, wie sich die Digitalisierung aufgrund der Corona-Krise entwickelt hat. mehr…
Ob freiwillig oder gesetzlich vorgeschrieben, in manchen Unternehmen gehört die Zeiterfassung zu den Alltagsaufgaben für Angestellte, Arbeitgeber und/oder die Personalabteilung. Um sie zu erleichtern, können wir heute von modernen technischen Fortschritten profitieren. Digitale Zeiterfassungssoftware gibt uns intelligente Tools, um das Sammeln und Archivieren der gearbeiteten Zeiten effizient umzusetzen. So sparen wir Zeit, Aufwand und damit auch Geld. Wie können wir die digitale Zeiterfassung umsetzen und welche Vorteile erhalten wir dadurch genau? mehr…
Sie möchten Ihr Gewerbeobjekt vor Einbruch schützen? Sie möchten herausfinden, welche Absicherung für Sie die passende ist? Dann lesen Sie in diesem Ratgeber, welche Alarmanlage für Gewerbe sich für Ihren Betrieb bzw. Ihr Unternehmen eignen und wie Sie einfach den richtigen Fachhändler zur Installation und Inbetriebnahme Ihrer Einbruchmeldeanlage finden. mehr…
Allgemeine Geschäftsbedingungen – kurz AGB – sind vorformulierte und mehrfach verwendete Vertragsbedingungen, die eine Vertragspartei einer anderen bei Vertragsabschluss stellt. Sie dienen somit einer Vielzahl von Unternehmen zur Vereinfachung von Vertragsschließungen und Geschäftsabwicklungen. mehr…
Unternehmen müssen heute darauf achten, empfindliche Daten und empfindliches Wissen fest verschlossen zu halten. Die Sicherheit zu gewährleisten ist häufig gar nicht so einfach, denn mit den modernen Möglichkeiten kommen natürlich auch neue Gefahren. Ein einziger Trojaner auf dem Firmen-PC kann schon die wichtigsten Daten abgreifen. Hinzu kommen Komponenten wie Datenschutz, der Schutz von Belegen und die klassischen Gefahren des Einbruchs. Trotzdem können sich Unternehmen natürlich schützen. Dieser Artikel erklärt, worauf es ankommt. mehr…
Jedes Unternehmen, das Mitarbeiter beschäftigt, muss sich mit den Anforderungen einer Lohnbuchhaltung und Gehaltsbuchhaltung beschäftigen. Auch wenn die Abrechnung der monatlichen Entgelte für Arbeitnehmer an externe Dienstleistungen ausgelagert wird, bleiben doch wichtige Aufgaben im Betrieb selbst. Selbständige bzw. Unternehmen sind für die korrekte Abrechnung der Arbeitsverhältnisse verantwortlich und haften für Versäumnisse und Fehler. mehr…
Rechnungen für Versicherungen oder für jahresübergreifende Verträge müssen in der Buchhaltung besonders sorgfältig geprüft werden. Wenn sie einen längeren Zeitraum betreffen, der in verschiedenen Wirtschaftsjahren liegt, müssen bilanzierende Unternehmen die Beträge aufteilen. Der Buchhalter spricht hier von Rechnungsabgrenzung. Das ist in der Praxis gar nicht so kompliziert, wie es sich anhört. mehr…
Aus den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Buchführung ergibt sich die Darstellung aller Geschäftsvorfälle mit Hilfe eines Buchungsbeleges. Ein Buchungsbeleg wird meist in Papierform vorgelegt, inzwischen sind aber auch elektronische Belege üblich. Ein Dokument muss verschiedene Informationen enthalten, um von den Finanzbehörden als ordnungsgemäß anerkannt zu werden. mehr…
Die klassische Buchhaltung erfasst alle Geschäftsvorgänge des Unternehmens auf Sachkonten, die sich direkt aus der Bilanz ableiten. Dabei werden zwei Arten von Konten unterschieden. Ein Teil der Sachkonten wird im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten direkt über die Bilanz abgeschlossen, der Saldo des anderen Teils fließt in die Gewinn- und Verlustrechnung des Betriebes ein. Dabei werden Rechnungen an Kunden an die Sachkonten „Forderungen aus Lieferungen und Leistungen“ und „Erlöse“ gebucht. Eingangsrechnungen von Lieferanten finden sich auf den Aufwandskonten sowie auf dem Sachkonto „Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen“ wieder. Kreditorenbuchhaltung und Debitorenbuchhaltung kümmert sich um Buchungen zu Kunden und Lieferanten. mehr…
Unternehmensbörsen fungieren als Schnittstelle zwischen Anbietern, die einen geeigneten Nachfolger für ihren Betrieb suchen und jenen, die ein Unternehmen übernehmen möchten. Sie sind die ideale Plattform für Interessenten, die im Rahmen einer Unternehmensnachfolge miteinander ins Gespräch kommen wollen. Eine bekannte Kontaktbörse ist nexxt-change (http://www.nexxt-change.org), bei der es sich um ein Gemeinschaftsprojekt öffentlicher Institutionen, Verbände und Banken handelt. mehr…
Die „Grundsätze für die ordnungsgemäße Verwaltung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Dokumenten in elektronischer Form sowie den Datenzugriff“, kurz und knapp GoBD, steht für sämtliche Anforderungen, die mit Bezug auf die Aufbewahrung steuerlich bedeutsamer elektronischer Daten sowie Papierdokumente mit den allgemeinen Rechnungslegungsgrundsätzen einhergehen. Dabei steht das „G“ für Gesetz und nicht für „Grundsätze“. mehr…
Noch kurz vor dem Jahreswechsel von 2015 auf 2016 veröffentlichte das Bundesfinanzministerium die neuen Pauschbeträge für die unentgeltlichen Wertabgaben (früher auch Eigenverbrauch genannt) für Unternehmen im Handel und in der Gastronomie für 2016. Für wen diese Pauschalen wichtig sind und wie man sie umgehen kann, lesen Sie hier.