Wer mit dem Gedanken spielt, sich selbständig zu machen, muss dieses Vorhaben nicht unbedingt in Deutschland umsetzen. Denn auch die Gründung eines Unternehmen im Ausland kann Vorteile mit sich bringen. Doch Gründer sollten bei der Umsetzung ihrer Geschäftsidee in einem anderen Land einige Punkte beachten und sich idealerweise professionell beraten lassen. Zu diesem Zweck bietet das Unternehmen WMP beispielsweise eine Deutschen Unternehmensberatung für Mexiko an. Mit Profis an ihrer Seite, die den Markt des jeweiligen Landes kennen, können Gründer Stolperfallen vorbeugen und sich stärker auf die Weiterentwicklung ihres Geschäftsmodells konzentrieren.
Warum sich die Gründung eine Unternehmen im Ausland lohnen kann
Gründer können von einer Gründung eines Unternehmen im Ausland klar profitieren. Nicht ohne Grund entscheiden sich laut einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages über 45 Prozent aller Industrieunternehmen für die Gründung eines Unternehmens im Ausland. Zu den wichtigsten Vorteilen einer Unternehmensgründung im Ausland gehören:
- Reduzierung der Steuerlast
- günstigere Herstellungskosten
- Steigerung des Bekanntheitsgrades des Unternehmens
- Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz.
Was bei Gründung eines Unternehmen im Ausland zu beachten ist
Doch trotz vieler Vorteile gibt es mehrere Aspekte, die bei einer Firmengründung im Ausland zu beachten sind. Zu diesen gehören insbesondere die bürokratischen Hürden. Doch diese sollten kein Grund sein, den Kopf in den Sand zu stecken. Denn mit einer gründlichen Vorbereitung und einer ausführlichen Recherche kann eine Unternehmensgründung im Ausland erfolgreich gelingen.
Zunächst sollten sich Gründer über das Land informieren, in dem gegründet werden soll. Denn es macht einen Unterschied, ob man als Unternehmensstandort ein EU- oder ein Nicht-EU-Land wählt. Gründer, die sich für die Umsetzung ihrer Geschäftsidee innerhalb eines EU-Landes entscheiden, können sich viel bürokratische Arbeit sparen. Denn für EU-Bürger ist es prinzipiell möglich, sich in jedem beliebigen Land der EU selbständig zu machen. Bereits bestehende Unternehmen können alternativ auch eine Tochtergesellschaft im Ausland gründen.
Unabhängig von der Wahl des Standortes sollten Neugründer vorab mehrere Dinge in Erfahrung bringen. Es ist zu klären, wie die wirtschaftliche Lage vor Ort aussieht und ob die politische Lage in dem jeweiligen Land stabil ist. Auch muss geprüft werden, welche Zugangsbestimmungen gelten und welches Potenzial der jeweilige Markt für die Existenzgründung bietet.
In einem weiteren Schritt müssen sich die Unternehmer mit den arbeitsrechtlichen Bedingungen im Land vertraut machen. Es ist zu eruieren, welche rechtlichen Bedingungen erfüllt werden müssen und ob eine Arbeitserlaubnis beantragt werden muss. Zudem sollten Gründer sich Informationen über steuerrechtliche Themen sowie über die Zollbeschränkungen einholen.
Bei der Existenzgründung im Ausland besser auf professionelle Hilfe setzen
Mit einer Existenzgründung setzt man alles auf eine Karte. Immerhin soll diese die eigene Existenz sichern. Um Fehlern vorzubeugen und nichts falsch zu machen, sollten bei der Umsetzung des Vorhabens Profis mit ins Boot geholt werden, die sich mit den Bestimmungen in dem jeweiligen Land auskennen. Beispielsweise unterstützt die Firma WMP Gründer, die sich in Mexiko selbstständig machen wollen. Dazu bietet das Unternehmen verschiedene Beratungsleistungen an. Hierunter fallen unter anderem
- Beratungen beim Thema Steuern
- Begleitung bei Behördengängen
- Anfertigung der Standortanalyse im Rahmen der Businessplan-Erstellung.
Fazit – Unternehmen im Ausland
Wer beschließt sein Unternehmen im Ausland zu gründen, sollte sich bewusst machen, dass dies zwar einige Vorteile mit sich bringt, Gründer jedoch auch zunächst einige Stolperfallen aus dem Weg räumen müssen, bevor eine Unternehmensgründung erfolgreich gestartet werden kann. Wichtig ist es, den Markt des Ziellandes zu kennen und auf professionelle Hilfe bei der Gründung im Ausland zu setzen.