Schlagwort: Forderungsmanagement
Offene Forderungen im Jahresabschluss eines Unternehmens
Die Erstellung des Jahresabschlusses stellt jedes Unternehmen vor Herausforderungen. Schließlich wird über die geschäftliche Tätigkeit des gesamten Wirtschaftsjahres Bilanz gezogen und der Gewinn oder Verlust ermittelt. Inhaber oder Gesellschafter entscheiden später über die Verwendung des Gewinns. Meist verbleibt ein Teil davon im Unternehmen, ein Teil wird jedoch auch entnommen. Der Gewinn ist für Kreditinstitute oder andere Investoren ein wichtiger Gradmesser für den Erfolg und die Zukunftsaussichten des Betriebes. Gleichzeitig bildet er auch die Berechnungsgrundlage für die Besteuerung des Unternehmens. Offene Forderungen spielen dabei eine wichtige Rolle.
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Offene Rechnungen in der Einnahmenüberschussrechnung (EÜR)
Gewerbetreibende mit einem geringen Jahresumsatz und niedrigem Gewinn müssen am Jahresende keine Bilanz aufstellen. Ihren Gewinn können sie mit Hilfe einer einfachen Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) ermitteln. Sie müssen keine doppelte Buchführung anlegen und buchen alle Einnahmen und Ausgaben direkt an die Sachkonten Kasse oder Bank. Offene Rechnungen müssen dabei in der Einnahmeüberschussrechnung (EÜR) besonders beachtet werden.
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Ausfallversicherung für Selbstständige
Welche Auswirkungen hat SEPA auf Ihr Unternehmen?
Adressermittlung und Forderungsmanagement: Extern oder intern organisieren?
Forderungsausfälle stellen ein erhebliches wirtschaftliches Risiko dar, das sich insbesondere bei Online-Transaktionen deutlich erhöht: Den Auftraggeber und Zahlungspflichtigen vor Vertragsschluss zu verifizieren, im täglichen Geschäft kaum möglich, selbst bei der Einholung einer Bonitätsauskunft muss keine korrekte Adresse angegeben sein. Läuft die Mahnung dann ins Leere und wird als “unzustellbar” eingestuft, stehen die Gläubiger vor einer Entscheidung: Sollen die nun notwendigen Schritte inklusive Adressermittlung selbst erledigt oder über einen externen Dienstleister organisiert werden? Hier erfahren Sie mehr über Forderungsmanagement für Ihr Unternehmen! mehr…
Echtes Factoring oder unechtes Factoring
Die Anzahl der Freiberufler und Selbstständigen in Deutschland wächst kontinuierlich. Aktuell sind bereits 1,3 Millionen Menschen selbstständig tätig. Viele von ihnen haben mit langen Zahlungszielen, Forderungsverzug oder gar -ausfall ihrer Kunden zu kämpfen. Oftmals kommt es deswegen zu einem ungewollten Liquiditätsengpass. Denn monatliche Fixkosten müssen dennoch gedeckt werden. Der Aufbau von Liquiditätsreserven fällt schwer. Kontinuierliche Liquidität ist für Freiberufler und Selbstständige aber unverzichtbar. Abhilfe kann hierbei die Rechnungsvorfinanzierung, auch Factoring genannt, schaffen. mehr…
Forderungen bei Insolvenz des Schuldners
Seriöse Inkassounternehmen sofort online beauftragen ohne Mahnung
Forderungsmanagement: Das müssen Sie wissen
In der Betriebswirtschaft wird die Gesamtheit aller Maßnahmen, die zum Eintreiben von offenen Forderungen ergriffen wird, als Forderungsmanagement bezeichnet. Eine ausreichende Liquidität eines Unternehmens ist besonders wichtig, denn diese Kennziffer beeinflusst die Bonitätseinschätzung und die Kreditvergabe von Banken. Eine hohe Liquidität ermöglicht Flexibilität im Wareneinkauf sowie im Kostenmanagement. Ziel eines effektiven Forderungsmanagements ist außerdem die Minimierung von Forderungsausfällen. Lesen Sie in diesem Artikel alles, was Sie über das Thema Forderungsmanagement wissen müssen.