Betriebsunterbrechungsversicherung | ©RODNAE Productions | @Pexels
Unternehmen können ihre Gebäude und Betriebseinrichtung gegen die unterschiedlichsten Gefahren absichern, um zumindest einen finanziellen Ausgleich für das beschädigte Eigentum zu erhalten. Doch es gibt noch eine andere Seite der Medaille, denn nach einem solchen Schaden ist der Geschäftsbetrieb in vielen Fällen bis zur Wiederherstellung gar nicht möglich. Hier kommt die Betriebsunterbrechungsversicherung ins Spiel. Ob ein Sturm das Dach des Firmengebäudes abdeckt, ein Einbrecher die Elektronik stiehlt und das Inventar zerschlägt oder ein Feuer die gesamte Inneneinrichtung zerstört – in einem solchen Fall dauert es einige Zeit, bis wieder Normalität in den Geschäftsbetrieb einkehren kann. Abhängig von Art und Größe des Unternehmens können die finanziellen Konsequenzen eines solchen Schadens durchaus existenzbedrohend sein: Während der Freiberufler eventuell schnell wieder arbeiten und somit Umsätze generieren kann, stellt sich die Situation bei beschädigten Maschinen, zerstörten Anlagen und vernichteten Geräten oft genug komplizierter dar. Doch genau diese Differenzierungen lassen sich mit einer entsprechenden Betriebsunterbrechungsversicherung abbilden – hier die Fakten im Überblick.